Archiv für den Tag: 28.07.2015

[Gespräche] Episode 43 – Case Study Coaching – 1, 2 und weg mit Niels Przybilla

Jochen: Es scheint so zu sein, als hätten wir mit der Aufzeichnung begonnen. Ja wunderbar. Heute ist mein lieber Freund und geschätzter Kollege, will ich schon fast sagen, Achim G. Lankenau nicht an Bord, dafür haben wir heute etwas ganz spezielles für Euch vorbereitet und zwar eine Case Study zum Thema Coaching. Und ich freue mich, dass der Niels Przybilla heute da ist und sozusagen Rede und Antwort stehen wird zu der Case Study, die wir heute vorbereitet haben. Herzlich willkommen Niels.
Niels: Hallo Jochen.
Jochen: Ja. Prima, prima, prima. Wir wollen heute reden über eine besonders erfreuliche Form des Coachings. Ein Coaching, was wir in dieser Konstellation anbieten. Das ist das Solution Discovery Coaching und diese Form des Coachings hat die Besonderheit, dass es sehr, sehr kurz ist. Also nicht fünf Minuten lang, es ist durchaus ein bisschen länger, aber dass man in der Regel seine Probleme, wenn man ein spezielles Problem hat, innerhalb von zwei bis maximal vier Terminen gelöst bekommt. Und dass es auch so funktioniert, dass wir im Vorfeld einen kurzen Call machen in diesem Solution Discovery Coaching, um festzustellen, ob das soweit passt, ob wir das bearbeiten können und wir garantieren auch, dass man dort auch das Problem gelöst bekommt nach diesem Erstgespräch, 10 Minuten Erstgespräch.

Niels, ich möchte dich einfach kurz fragen, was war denn bei Dir die Ausgangssituation, als Du ins Coaching gekommen bist?
Niels: Für mich war die Ausgangssituation gewesen, dass ich immer mal wieder so Momente der Überforderung hatte, dass ich nicht Herr der Lage war, dass ich immer mal wieder zu viele Aufgaben auf dem Tisch hatte und dann immer nicht so richtig wusste, wie ich da anfangen sollte, wo ich da anfangen sollte und vor allen Dingen, was mich dann immer wieder zu dieser Situation geführt hat.
Jochen: Und was waren dann die Auswirkungen dieser Situation, in der Du dann warst? Wie hat sich das dann für Dich gezeigt im Alltag?
Niels: Das hat sich im Alltag gezeigt, dass ich meine Aufgaben nicht so abgearbeitet habe, wie ich sie hätte abarbeiten müssen. Ich habe sie halt hin- und hergeschoben. Ich habe, ich würde es ganz klassisch nennen, prokrastiniert und mich mit anderen Dingen beschäftigt und mich damit abgelenkt unter dem guten Deckmantel des mich Weiterbildens, anstatt halt die Dinge wirklich anzugehen.
Jochen: Also Du hast quasi auch das, was ansteht, dann im Grunde genommen nicht angepackt?
Niels: Genau.
Jochen: Okay. Und wenn Du das so über das Jahr betrachtest, wie oft ist das immer aufgetreten diese Phasen, wie lange haben die angehalten?
Niels: Es war eher kontinuierlich. Also es war jetzt so, es war eher sehr viel und viel, aber es war eigentlich immer konstant da.
Jochen: Okay. Und wie würdest Du sagen, wenn wir jetzt 2015 haben, seit wann hatte das Problem für Dich Bestand?
Niels: Ja, jetzt besonderen Bestand, also wo es mir dann jetzt wirklich endgültig auf die Nerven gegangen ist, so ab April. Ja, so ungefähr.
Jochen: Okay. Und wir hatten auch darüber gesprochen, dass es mal anders war für Dich in Deinem Leben, dass Du das Gefühl hattest, Du bist Herr Deiner Aufgaben. Wann war das?
Niels: Genau, es gab da eine Situation im Januar 2010, wo mich ein Geschäftspartner anrief und fragte, was ich heute noch vorhabe und ich sagte „Nichts“.
Jochen: Okay. Und das ist sozusagen auch diese Fragestellung, mit der du hingekommen bist: „Wie kann ich das eigentlich wieder erreichen, dass es so ist wie damals?“.
Niels: Genau, das war das Ziel.
Jochen: Okay. Prima. Gab es, als Du zum Coaching gekommen bist, Zweifel, die Dir durch den Kopf gegangen sind, als Du sozusagen Dich auf den Weg gemacht hast, zu mir zu kommen?
Niels: Generell bei allem Coaching ist natürlich immer die Frage, also inwieweit ich mich da offenbare, was ich erzähle, was ich mich traue, auch zu erzählen, weil das ja einfach ein Teil der Selbstoffenbarung ist. Und wie man halt eben dazu steht, was man da vielleicht für Herausforderungen hat, die dann letztendlich, wenn man natürlich mit vielen Unternehmern irgendwie spricht, jeder hat in vielleicht etwas anderen Dimensionen, aber jeder hat irgendwie ähnliche Herausforderungen. Aber dass dann halt nochmal vor sich selbst auch bewusst zu machen, dass die da sind, das war sicher die größte gedankliche Herausforderung.
Jochen: Okay. Also sozusagen auch sich zu offenbaren und zu sagen, „So sieht es aus“.
Niels: Genau.
Jochen: Okay. Als Du dann ins Coaching gekommen bist, wie hast Du für Dich das Coaching erlebt? Wie könntest Du das für Dich beschreiben diesen ganzen Prozess des Coachings, dieses speziellen Coachings, was wir gemacht haben?
Niels: Es war einfach unglaublich schnell gewesen. Also wir waren ja praktisch in einer Session hatten wir schon alle Grundlagen letztendlich für die Veränderung gelegt und das war jetzt bei vielen Dingen, die ich schon erlebt hatte, einfach unglaublich schnell und auch immer wieder gut abrufbar im Nachhinein. Das hat mich auch sehr beeindruckt.
Jochen: Okay. Also wichtig ist vielleicht für Euch draußen, dass wir mit einer klaren Struktur, einem klaren System arbeiten und wir uns in diesem Coaching darauf konzentrieren, das Problem zu lösen, also ein Problem zu lösen. Und zwar ist quasi der Fokus auf der Lösung. Wir sind weniger da, um zu gucken, wie sieht das Problem genau aus, was gibt es noch für Probleme, sondern im Grunde genommen ist eigentlich die Erfahrung immer, dass, wenn man ins Coaching kommt, einfach dieses Bedürfnis da ist – ich weiß nicht, wie Du das erlebt hast, Niels – dass man schon sehr gerne über sein Problem redet, weil man ja möchte, dass das Problem gelöst wird.
Niels: Zum Teil ja, wobei das jetzt letztlich, dass wir zu dieser Form gekommen sind, war ja auch ein Prozess. Also wir hatten vorher auch schon ja Sitzungen gehabt mit einem anderen System und dann war ja eins der Themen, was mich bewegte, dass ich gerade so konkretes Handwerkszeug brauchte, um halt einfach eine Veränderung einzuleiten und nicht nur sprechen wollte.
Jochen: Genau. Und das haben wir gemacht. Das heißt, der erste Schritt ist, dass man definiert, was das Problem ist. Das ist auch etwas, was wir machen, wenn Ihr sagt, „Das ist absolut mein Ding, ich habe hier ein Problem, ich will das gelöst bekommen“, dass man im ersten Schritt kurz guckt, das Problem kurz benennt. Das machen wir in einem zehnminütigen Vorgespräch, was kostenfrei ist und dann geht es in der ersten Sitzung direkt zur Sache. Wir haben das gemacht und dann ist es letztendlich so, dass am Ende des Coachings steht, dass man Aktionshandlungsschritte hat. Was waren das für Handlungsschritte für Dich?
Niels: Für mich war der Handlungsschritt gewesen, dass ich mit einer im Grunde banalen Sache, die mir aber nicht mehr so bewusst und präsent war, ich angefangen habe, meine Aufgabenliste auf drei Aufgaben zu reduzieren und diese drei abzuarbeiten und dann eben die nächsten zu holen. Dass ich also immer das Gefühl habe, dass das, was gerade aktuell ansteht, genau in dem Bereich liegt, den ich bearbeiten kann.
Jochen: Und jetzt frage ich mal ganz ketzerisch: Das hat es jetzt gebracht?
Niels: Es hat es gebracht, dass ich mich immer wieder darauf zurückbesinnen kann und immer wieder so eine ganz, ganz einfache Richtschnur habe, dass ich weiß, wenn ich dort in dem Bereich bin von drei Aufgaben, dann ist es zu bewältigen.
Jochen: Okay, okay. Und was ist das für Dich, was das Besondere des Coachings ausmacht hat, dass Du das auch gemacht hast? Also jetzt sind ein paar Wochen vergangen – ich weiß gar nicht, ob es jetzt drei oder vier Wochen sind, es ist noch relativ frisch – aber was ich sozusagen erlebt habe von außen, dass Du das kontinuierlich machst seitdem.
Niels: Was das Andere war gegenüber vielen anderen Sachen, die ich kennengelernt habe, dass Du mir weniger irgendwas gesagt hast, was ich tun soll, sondern eben über Deine Fragen Du letztendlich die Antwort, die ich auf jeden Fall schon hatte, rausgekitzelt hast, dass sie für mich selbst klar wurde.
Jochen: Okay. Genau. Also das Besondere ist an der Form des Coachings, dass ich sozusagen nicht derjenige bin als Coach, der dort steht, sich das alles anhört und dann einen tollen Ratschlag gibt, sondern dass wir mit speziellen Techniken, dass ich mit speziellen Techniken, die ich verwenden, Fragetechniken letztendlich den Coachee dahinführe oder Dich als Coachee dahinführe, die Antwort für Dich selber zu sehen und zu erkennen und aus Deiner Stärke heraus zu erkennen. Das heißt, wir schauen in der Vergangenheit, was schon funktioniert hat und nehmen das, um diesen Weg dann letztendlich aufzuzeigen oder für Dich selber zu erarbeiten. Und da das etwas ist, was schon mal in der Vergangenheit erfolgreich funktioniert hat, ist der Grundsatz dort, wir gucken einfach, dass man mehr von dem tut, was schon in der Vergangenheit funktioniert hat.

Ja, also wir haben jetzt nochmal kurz beschrieben, wie Du das Coaching erlebt hast. Mit welchen Adjektiven würdest Du das beschreiben, als der erste Coaching-Termin für Dich zu Ende war? Fällt Dir da noch etwas ein? Kannst Du dich noch erinnern?
Niels: Frei.
Jochen: Ja.
Niels: Gelöst.
Jochen: Ja. Prima, genau. Also Du hattest eine sehr große Leichtigkeit. Als wir uns das nächste Mal dann getroffen hatten, wirktest Du auch sehr viel entspannter nochmal. Ich weiß nicht, ob Du das so für Dich bestätigen kannst.
Niels: Ja, es ging ja soweit weiter, dass ich dann letztendlich vor dem zweiten Termin noch einmal kurz angerufen hatte und gefragt hatte, „Jochen, ich weiß gar nicht, warum ich kommen soll, weil ich habe jetzt überhaupt gerade gar keine Frage mehr“.
Jochen: Ja.
Niels: Weil sich plötzlich durch diese Geschichte halt ganz viel gelöst hat.
Jochen: Genau. Es ist ganz klassisch, was das betrifft, dass das letztendlich eine Geschichte ist, die sehr gut funktioniert, die einen sehr gut weiterbringt. Weil man sie aus sich selbst heraus tut, kann es eben passieren, dass man schon beim zweiten Termin, manchmal auch beim dritten Termin feststellt, „Ich habe ja schon alles, was ich brauche“. Und letztendlich ist es so, dass wir dann ein paar Mal noch gesprochen haben und ich habe Dich gefragt, „Gibt es irgendwas, was Du brauchst, was Dir noch fehlt?“. Was war Deine Antwort?
Niels: Nein.
Jochen: Nein, ich habe alles. Das ist für mich so wunderbar. Ich finde das so schön, dass man sozusagen mit dieser Methode, mit der ich arbeite, letztendlich dann dafür sorgt, dass genau das passiert.
Also der zweite Termin ist auch schon mal wichtig, um nochmal zu gucken, wo ich stehe. Es ist sozusagen vielleicht auch so ein bisschen Glücksfall bei Dir, dass es gleich beim ersten Mal so wunderbar geklappt hat, manchmal braucht es auch zwei oder drei Termine und deswegen kann man es jetzt nicht so genau sagen, aber es kann eben durchaus sein wie bei Niels, dass es eben dann beim ersten Termin funktioniert. Es kann auch sein, dass man die Lösung nach 15 Minuten hat, das geht genauso. Das ist halt das Schöne daran und dass man eben nicht 20 Termine braucht, nicht zu mir kommt und sagt, „Ich will jetzt das und das Thema machen“ und dann arbeiten wir erstmal 20 Termine dran, sondern dass es sehr, sehr effektiv vorangeht.
Niels, habe ich irgendwas vergessen zu sagen? Fällt Dir noch irgendwas ein? Gibt es irgendwas, was Du noch sagen möchtest zum Coaching, was Dir auf dem Herzen liegt?
Niels: Durch dieses Format kann ich jedem nur raten, das einfach mal auszuprobieren.
Jochen: Okay.
Niels: Also das ist sicher das Einzige, was man machen kann. Es ist sehr kompakt, es ist sehr einfach und Probieren geht über Studieren. Und Coaching ist immer eine sehr, sehr persönliche Sache, wie man selbst zu sich steht, wie man mit sich selbst umgeht und da ist sicher der Punkt, da kann man lange drüber theoretisieren und nachdenken und gucken, ob es das Richtige ist, oder es halt einfach ausprobieren, weil man hat ja definitiv nichts zu verlieren, man kann eben nur gewinnen.
Jochen: Absolut. Absolut. Niels, eine Frage habe ich natürlich noch, die vielleicht auch Euch draußen brennend interessiert: Wenn Du jetzt das Coaching so betrachtest und Du hast quasi diesen Coaching-Termin abgeschlossen und dann hast Du mich angerufen und hast eigentlich relativ schnell über deine Erfolge berichtet. Was ist da alles passiert? Wie lässt sich das auch für Dich in finanzielle Worte fassen, dass Du sagst, das Coaching hat mir jetzt finanziell so und so viel gebracht in kurzer Zeit?
Niels: Ich kann es jetzt gar nicht in eine Summe fassen. Ich weiß, ab dem Punkt setzte halt so ein Fluss ein, dass sich plötzlich wieder Kunden bei mir gemeldet haben, mir Aufträge gegeben haben, dass Kunden, wo lange irgendwie keine Zahlung eingekommen ist, da plötzlich das Geld angekommen ist, so dass sich diese Dinge dann plötzlich so in Bewegung gesetzt haben und dann eigentlich nur jeden Tag immer wieder so war „Oh cool, das klappt jetzt auch“ und dass es sich sofort gesetzt hat.
Jochen: Okay. Das heißt, Du würdest sagen, die Investition ins Coaching war auf jeden Fall eine gute und sinnvolle?
Niels: Definitiv.
Jochen: Okay. Was ich gerne noch am Ende sozusagen Euch draußen mit auf den Weg geben möchte, dass wir ein Paket geschnürt haben, was das Coaching betrifft. Wir sagen oder ich sage, es ist für mich letztendlich entscheidend, dass Ihr ein Problem gelöst bekommt. Für manch einen bedeutet das, dass derjenige das in drei Sitzungen, in vier Sitzungen schafft, manch einer in ein oder zwei Sitzungen. Was wir machen, dass wir den ersten 10 Coachees, die zu uns kommen, also die zu mir kommen – ich mache das persönlich, es gibt keinen anderen Coach als mich, der das macht – anbieten ein Paket, dieses Paket liegt bei 500 Euro. Und was wir machen ist, es gibt im ersten Schritt eine Applikation, das heißt, Ihr könnt Euch dann sozusagen bewerben dafür. Wir machen dann oder ich mache dann einen zehnminütigen Skype-Call mit Euch, das heißt, Ihr könnt das auch deutschlandweit machen, ihr müsst jetzt nicht vor Ort kommen. Wenn Ihr das gerne wollt, vor Ort nach Berlin zu kommen, ist das möglich, ist aber nicht notwendig für den Erfolg. Das Ganze kann telefonisch passieren, oder per Skype passieren und wir machen dann einen 10-Minuten-Call, wo ihr dann letztendlich nochmal beschreibt, was ist Euer Problem und dann sehen wir gemeinsam, ob das soweit passt. Und das Besondere, was ich dann mache, dass ich nach den 10 Minuten Euch konkret sage, wir können das machen und ich garantiere Euch, dass Ihr einen Erfolg habt, also dass diese Fragestellung gelöst wird. Sollte sie nicht gelöst werden, habt Ihr eine Geld-zurück-Garantie. Das heißt, Ihr könnt im Grunde genommen nichts falsch machen. Ihr könnt die Investition tätigen und wenn sie funktioniert, prima, wenn nicht, Geld zurück. Es werden keine Fragen gestellt, ganz einfache Geschichte.
Wenn Euch das interessiert, wenn Ihr sagt, „Ja, das ist das, was ich jetzt brauche“, geht einfach auf unternehmer.link/43 und dort findet Ihr das entsprechende Formular, mit dem Ihr quasi das Coaching beantragen könnt bei mir. Es gibt, glaube ich, kein gutes deutsches Wort dafür. Mir fällt im Englischen nur ein „To apply for the Coaching“. Fällt Dir ein besseres Wort ein dafür, Niels?
Niels: Ja, sich einfach anmelden.
Jochen: Anmelden, genau.
Niels: Genau.
Jochen: Für das Coaching anmelden. Aber in diesem Anmeldeprozess sozusagen ist immer so der erste Schritt, dass wir dieses persönliche Gespräch machen, um einfach festzustellen, dass das auch wirklich für Euch funktioniert, denn wenn es nicht funktioniert, wenn wir merken, das wird nicht funktionieren, das ist einfach ein Thema, wo wir sagen, da können wir Euch lieber jemand anders empfehlen, dann ist das etwas, wo wir das auch direkt sagen. Und wenn wir das sozusagen oder wenn ich das sage, das passt, dann habt Ihr auf jeden Fall Eure 100%ige Geld-zurück-Garantie.

Cool. Ich würde sagen, wir haben es schon. Das ist diesmal ein bisschen kürzer, ich wollte es aber gerne kurz und knackig halten. Wenn Ihr Fragen habt, einfach eine E-Mail schicken an info@t3company.de, wie es unten auch in den Shownotes zu sehen ist. Und ja, für diese Woche, würde ich sagen, verabschiede ich mich. Ich wünsche Euch eine wunderbare Woche, oder wünsche Dir da draußen eine wunderbare Woche. Und denkt daran: Du hast das Recht glücklich zu sein!
Niels, gibt es noch irgendwas, was Du gerne hinzufügen möchtest?
Niels: Ich füge gerne hinzu, wenn irgendjemand eine Frage noch dazu hat, also unabhängig davon, dass Du das natürlich anbietest, stehe ich auch für Fragen einfach aus meiner Sicht als Kunde zur Verfügung. Da könnt Ihr mich gerne in den Shownotes suchen, da wird meine E-Mail drinstehen: niels@smoice.com
Jochen: Wow.
Niels: Könnt Ihr mir gerne eine E-Mail schreiben und wenn irgendwelche Fragen sind oder auch Telefonieren, kann ich da auch einfach meine unabhängige Sicht als Kunde gerne nochmal darstellen.
Jochen: Super. Das ist ja ein ganz tolles Angebot, Niels. Da freue ich mich sehr darüber. Und in diesem Sinne verabschiede ich mich und wünsche Euch eine tolle Woche und sage „Tschüss und auf Wiedersehen“.

Episode 43 – Case Study Coaching – 1, 2 und weg mit Niels Przybilla

Das Coaching ist eine fantastische Methode, um Probleme zu lösen und innere Blockaden zu überwinden.

In dieser Episode geht es bei Jochen und Niels um das „Solution Discovery Coaching“.

Jochen stellt dieses Coaching von der T3-Company vor und Niels gibt seine eigenen Erfahrungen als Coachee weiter.

Heute erfährst Du:

  • Wie das Solution Discovery Coaching en detail aufgebaut ist.
  • Warum es so kurz und effektiv ist.
  • Ob dieses Coaching für mich sinnvoll ist.
  • Warum ich dabei nichts zu verlieren habe und nur gewinnen kann.

Interesse? Meldet Euch an unter: unternehmer.link/43

Noch immer Unklarheiten zu unserem Coaching? Schreibt uns: info@t3company.de

Niels steht Euch als Kunde des Coachings zur Verfügung, um Euch auch von der Seite eines Coachees aus mehr Klarheit zu verschaffen. Schreibt ihm unter: niels@smoice.com Viel Spaß beim Reinhören.

Und denke daran: Du hast das Recht glücklich zu sein!!

Jochen und Achim

Schau vorbei -> http://www.der-glueckliche-unternehmer.de

http://www.unternehmercamp.de

Liebe(r) Unternehmer(innen), Jochen’s neues Buch „80/20 Outsourcing“ ist in Arbeit.

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